Vergessene Dichterinnen
Das Duo WortSpiel stellt Ihnen sechs vergessene Dichterinnen aus drei
Jahrhunderten vor. Autorin Iris Schürmann-Mock und Monika Recker-
Johnson nehmen Sie mit auf eine literarisch-musikalische Spurensuche.
Ausgewählte Texte aus dem aktuellen Buch "Ich finde es unanständig,
vorsichtig zu leben" werden untermalt mit Cellomusik von Frank Bridge,
Fanny Hensel und anderen sowie eigenen Improvisationen.
Aktuelles
SalonEnsemble A(hr)Dur
Das SalonEnsemble A(hr) Dur aus Bad Neuenahr-Ahrweiler widmet
sich vorwiegend der gehobenen Unterhaltungsmusik des 19. und 20.
Jahrhunderts. Das musikalische Kaleidoskop des Dargebotenen reicht
von Josef Strauß, Franz Lehar zu Gerhard Winkler, Nabuo Uematsu
und anderen. Die fünf Musizierenden spielen seit 10 Jahren in gleicher
Besetzung zusammen. Dem Quintett geht es bei seinem Auftritt vor
allem darum, die fast in Vergessenheit geratenen Melodien dieser
Stilrichtung einem interessierten Zuhörerkreis live zugänglich zu
machen. Die Gäste sollen in lockerer Atmosphäre mit ein wenig
Nostalgie in vergangene Zeiten entführt werden. Es wird
Unterhaltungsmusik einer vergangenen Epoche aber auch Musik der
Neuzeit zum Klingen gebracht.
Sonntag, 17. März 2024, 19:30 Uhr
Ehemalige Synagoge, Altenbaustraße 12a
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Eintritt frei, Spenden erbeten
Viktoria Nyikes, Violine
Bruno Fischer, Violine
Marion Noll, Violine
Gisbert Stenz, Klavier
Monika Recker-Johnson, Cello
Freitag, 01. März 2024, 20:00 Uhr
Stadtbücherei Bornheim
Servatiusweg 19-23
53332 Bornheim
Eintritt: 15 Euro
Reservierung: 02222 938565
Presse: "Traumhaft schön,
wie Wort und Spiel
sich vereinten."
(infopress4u)
Monika Recker-Johnson und Ilse Kösling nehmen die Zuhörer in
der Besetzung Violoncello und Klavier mit in die pulsierenden
Metropolen Europas und der USA, in denen sich die Tonsprache
an der Schwelle zur Moderne rasant weiterentwickelte. In den
teils eher selten aufgeführten musikalischen Kostbarkeiten von
Frank Bridge, Charlie Chaplin, Rebecca Clarke, Manuel de Falla,
Carlos Gardel, George Gershwin, und Joachim Stutschewsky
findet auch der jeweilige kulturelle Hintergrund seinen
Ausdruck. Anklänge an schottische Volksweisen, spanische
Flamencomotive, hebräische Melodien, vitale Rhythmen und
Jazz-Elemente verleihen den Kompositionen ihren ganz
individuellen Charakter. Termine auf Anfrage
„Schätze der Salonmusik“
Zum Aviva Verlagslink :
Weitere Projekte